Archive for the 'An fremden Brettern' Category

Hunde, wollt ihr ewig leben.

Von frederic am 24 Nov 2011 | Filed under: An fremden Brettern

Das Symptom Beckenbauer

Von frederic am 22 Nov 2011 | Filed under: An fremden Brettern

Seit kurzem muss ich immer an Kitty-Kaffeebecher denken, wenn ich Franz Beckenbauer höre. Wahrscheinlich wegen Verdrängung. Irgendwann habe ich nämlich beschlossen, aufzuhören mich aufzuregen, wenn Franz Beckenbauer wieder im Fernsehen spricht. Es bringt ja nichts, hab ich mir gesagt. Es ist ja höchstens ein Fall für den Tierschutz, wenn der olle Weißbierzausel vor sich hinflötet, […]

#13

Von frederic am 20 Nov 2011 | Filed under: An fremden Brettern

Es gibt eine sehr einfache Möglichkeit, den Druck auf Schiedsrichter ein wenig zu verringern: Abschaffung der Abseits-Standbilder. Aber das Fernsehen verzichtet ungern darauf, seine Protagonisten vorzuführen, obwohl – auch das muss an dieser Stelle angemerkt werden – in Deutschland nach wie vor ein verhältnismäßig gesitteter Umgang mit den Schiedsrichtern gepflegt wird. Kein Vergleich zu Italien, […]

Aktion Libero – Gegen Homophobie im Fußball

Von frederic am 16 Nov 2011 | Filed under: An fremden Brettern

Ob jemand schwul ist, oder rund, oder grün, das darf keine Rolle spielen. Wir schreiben in unseren Blogs über Sport, und unsere Haltung ist eindeutig: Wir sind gegen Homophobie. Auch im Fußball. Aktion Libero Nachtrag: Der US-Profi David Testo hat sich vor wenigen Tagen geoutet. Testo erklärte seine Entscheidung an die Öffentlichkeit zu gehen damit, […]

Auswärts IV

Von frederic am 14 Nov 2011 | Filed under: An fremden Brettern

Nick Lüthi – Wie man in den Wald ruft (via) In den letzten Tagen erhielten mehrere Blick-Journalisten Morddrohungen. Unbekannte legten ihnen tote Fische in die Briefkästen, verunglimpften sie öffentlich als Kinderschänder und suchten sie per Steckbrief als (Ruf)mörder. Das sind strafbare Handlungen, wenn ein Gericht das so beurteilt. Werden die Täter gefasst, müssen sie mit […]

Der beste Spieler aller Zeiten

Von frederic am 13 Nov 2011 | Filed under: An fremden Brettern

Hin und wieder (wenn mir sonst nichts einfällt) befrage ich Leute, wen sie für den besten Spieler aller Zeiten halten. Es kommen viele Antworten. Lionel Messi, natürlich. Pelé. Roberto Baggio. Di Stefano. Messi. Fritz Walter. Maradona. Beckenbauer. Christian Wörns (doch, doch, ich habe Tonbandaufnahmen). Und: Messi. Ich könnte seitenlang weitermachen. Hin und wieder (wenn dem […]

Was, Herr Watzke?

Von frederic am 11 Nov 2011 | Filed under: An fremden Brettern

Und der Preis für den hinterhältigsten, dämlichsten und abseitigsten Nazivergleich geht an – Hans-Joachim Watzke. „Einige unserer Ultras, die oft kritischer gesehen werden, als sie sind, waren zuletzt auf Einladung des Vereins in Auschwitz. Dort haben alle vor Augen geführt bekommen, wo Gewaltexzesse hinführen“, sagte Watze in der „Sport Bild“. Was er uns genau damit […]

Auswärts III

Von frederic am 03 Nov 2011 | Filed under: An fremden Brettern

Spielbeobachter – Vom erbärmlichen Zustand des serbischen Fußballs Die Zukunft des serbischen Fußballs sieht düster aus, wenn sich die Gegenwart so darstellt, wie sie es tut – Tristesse auf dem Rasen, Tristesse auf den Rängen, völliges Desinteresse aller Beteiligter, Besserung nicht in Sicht. Schade. — Zum Runden Leder – Fataler Füdigriff Im Rahmen der allgemeinen […]

Warten aufs Bonmot

Von frederic am 31 Okt 2011 | Filed under: An fremden Brettern

Einst schrieb ich über die Sinnlosigkeit von Field-Interviews. Einmal im Jahr wird dann eines geboren, das diese Sinnlosigkeit aufwiegt, durch unfreiwilligen Witz. Dieses hier ist bereits ein Jahr alt, muss aber dringend dokumentiert werden:

#11

Von frederic am 30 Okt 2011 | Filed under: An fremden Brettern, Immer wieder Samstags

Ich hatte lange Zeit keine sehr hohe Meinung von Jupp Heynckes: zu uninspiriert, dachte ich immer, ohne tatsächlich eigene Idee, ohne, nunja, Spielphilosphie, ein bisschen Fußball aus den 90ern. Ich habe keine Ahnung, wie ich zu diesem Urteil gekommen bin, vielleicht, weil er so bieder und unglamourös wirkt, vielleicht auch, weil er sich damals derart […]

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